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Hayden Penetty
Allgemeine Informationen
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Name: | Hayden |
Registriert am: | 10.11.2014 |
Geburtsdatum: | 22. Juli 1945 |
Zuletzt Online: | 19.11.2014 |
Geschlecht: | weiblich | Beziehungsstatus: | sorgenlos | Ava: | Hayden Panettiere | Rasse : | Hybrid | Wie hast du zu uns gefunden? : | Freunde | Eisenkraut: | brauche ich nicht ;) |
Beschreibung
Hallo, ich bin Hayden Penetty, ein 50 Jahre alter Teufels Hybrid. In meinem früheren Leben hieß ich Melody und flüchtete vor dem Teufel, ja ich meine es ernst, denn der besagte ist mein Vater. Es hört sich nach all den Jahren noch immer so unwirklich an, doch es ist wahr. Als ich davon erfuhr, hatte ich meine Familie(Adoptiv), bereits an diesen scheußling verloren, er hetzte seine Dämonen auf sie. Monate lang fragte ich mich, warum er meine Familie töten musste, wenn er doch immer nur mich wollte. Bis ich nach einigen Nachforschungen erfuhr, das ein Teufel keine liebe in sich tragen durfte. Es dauerte nicht lang, da tyrannisierten mich seine Dämonen so sehr, das ich es nicht mehr allein schaffen konnte. Geschwächt von diesen neuen Fähigkeiten mich zu Beamen, oder einen Raum in brannt zu setzen, fand ich IHN wieder. Eine Affäre mehr wahr ich nicht für ihn gewesen, doch er war kurz vor diesem ganzen Ereignissen abgehauen. Hass empfand ich für ihn, mehr nicht, doch war er derjenige, den ich vertraute und dem ich schließlich alles erzählte. Jedenfalls nachdem ich ihn ein wenig spüren lassen habe, wie es ist, scheiße behandelt zu werden.
Letzte Aktivitäten
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12.11.2014 |
Hayden Penetty
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12.11.2014 16:35 | zum Beitrag springen
"Seit dem Moment, an dem ich in dieser Hölle festsaß, habe ich mir nichts mehr gewünscht, als jemand anderes zu sein, jemand der ein Herz besaß und jemanden so sehr lieben konnte, wie sie dich. Oder ich dich, Damon ich..... ich weiß im Moment nicht wer ich bin, so gern ich deine Melody sein würde, bin ich gerade wohl nur das Mädchen, das keine Erinnerung mehr hat, keine.", lehnte ich meinen Kopf erschöpft an den Vampir, den ich kaum kannte, aber der mir doch so wichtig war, während außer meiner ...
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10.11.2014 |
Hayden Penetty
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10.11.2014 22:06 | zum Beitrag springen
Mit meinen verweinten, verzweifelten Augen sah ich ihn an, "Nein, ich kannte sie nicht, aber ich spüre sie, es tut so weh, sie ist so allein", brachte ich unter meinen schmerz erfüllten tränen raus. Warum, ich verstand das einfach nicht, nicht einmal mein Leben spürte ich so intensiv, wie das ihre. Als ich Damons Ratloses Gesicht sah, überkam mich das Gefühl ihn zu Küssen. Überfordert, war wohl das richtige Wort für meine Situation, als wären 2 Menschen in meinem Körper und das waren eindeutig z...
Hayden Penetty
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10.11.2014 20:31 | zum Beitrag springen
Die Worte Alexanders entsetzen mich, ich hatte das Gefühl er wollte mich fern halten, von diesem so verletzten, liebevollen Vampir. Im Gegensatz zu ihm, sah ich in Damon mehr gutes, als es mir lieb war. Leicht zu ihm hingezogen, fühlte ich mit ihm. Was er mit dieser Frau hatte, war keines falls nur eine Affäre, es war Liebe. Der größte feind, so nannte mein Vater dieses Gefühl, dabei war es etwas schönes, so empfand ich es. Der Moment, indem ihre Blicke die seine berührten, war wohl das intensiv...
Hayden Penetty
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10.11.2014 19:16 | zum Beitrag springen
"Bitte, habe gerade recht gehört?", sauer über seine dumme Bemerkung, an meinem Aussehen, ließ ich meine Augen kurz brennen und setzte seine "Tolle" Jacke in brannt. Doch, wollte ich es nicht übertreiben, ich ließ los und die Jacke hörte auf zu brennen, aber wie er Alexander anschrie gefiel mir. Er hatte es verdient, dieser Widerling, allein dafür, das er mir diese Melody verschwieg. Aber je mehr er von dieser Melody sprach, desto mehr fühlte es sich an, als sprach er über mich, es war ein eigen...
Hayden Penetty
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10.11.2014 18:12 | zum Beitrag springen
Genervt brachte ich meinen gehassten Dad dazu, mich shoppen zu lassen, wenn auch mit diesem scheußling, welcher sich bald meinen Ehemann nennen wollte. Ich konnte machen was ich wollte er ließ die Finger nicht von mit, von meiner Seite wagte er nicht zu weichen. Doch als wir jetzt hier in der überteuerten Mall standen, fühlte ich mich frei, auch wenn er wie er sagte, ein Auge auf mich hatte. Da war dieser Laden, so klein, doch hatte er eine gewisse Ausstrahlung, so viele hübsche Kleider, da muss...
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